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Grußwort der Gemeinde Dürbheim
1. Bürgermeisterstellvertreter Anton Keller
Bewahrung urtypischer Fasnetstraditionen… |
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Liebe Narren, liebe Närrinnen, verehrte Gäste!
Gelebtes Brauchtum und die Bewahrung von urtypischen Fasnetstraditionen prägen das Bild der „Dirbemer Fasnet“. Die Wurzeln der noch heute gepflegten Fasnetselemente reichen teilweise zurück bis in das 19. Jahrhundert.
So ist beispielsweise die weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte und erstmals 1896 durchgeführte „Vogelbörse“ ein Nachweis für das alte Fasnetsbrauchtum in Dürbheim.
Die Wallenburger Zunft ist Ausrichter des 45. Ringtreffen des Narrenfreundschaftsrings Schwarzwald-Baar-Heuberg und somit einer Veranstaltung mit langer Tradition und hoher Popularität.
Dieses Ringtreffen ist sowohl für die Wallenburger Zunft, als auch für die Gemeinde Dürbheim ein herausragendes Ereignis im laufenden Jahr.
Gerne habe ich die ehrenvolle Aufgabe der Schirmherrschaft übernommen und heiße unsere Gäste aus Nah und Fern herzlich willkommen.
Ein Narrentreffen ist zugleich eine riesige organisatorische Herausforderung für den Zunftrat und alle Mitglieder. Nur mit der breiten Unterstützung seitens der Vereine und der Bevölkerung ist solch eine Veranstaltung vorstellbar und machbar.
Deshalb gilt mein besonderer Dank allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Ringtreffens mitwirken.
Ein herzliches Willkommen gilt den Teilnehmern, Gästen und Zuschauern und ich wünsche allen, dass diese närrische Tage in guter Erinnerung bleiben werden.
Den teilnehmenden Zünften des Ringtreffens, ihren Häs- und Maskenträgern entbiete ich meinen Gruß und wünsche Ihnen ein glückseliges Narrenfest hier in Dürbheim.
Feiern Sie mit und zeigen Sie, wie lebendig die jahrhundertealten Fasnetsbräuche in unserer Region und in unserer Gemeinde sind.
Narri-Narro
Ihr
Anton Keller 1. Bürgermeisterstellvertreter
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